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LiteraturSchreiben unter Benzineinfluss

Alfred Döblin Foto: S. Fischer-Verlag

„Diese Erregung der Straßen, Läden, Wagen ist die Hitze, die ich in mich schlagen lassen muss, wenn ich arbeite, das heißt: eigentlich immer. Das ist das Benzin, mit dem mein Motor läuft“. Sagte der Schriftsteller Alfred Döblin 1922 über den Einfluss Berlins auf sein Schreiben. Um diese und andere biografische Details geht es in der „Alfred- Döblin-Woche“, die sonntags um 14 Uhr mit einer „Literarischen Stadtführung“ mit Michael Bienert beginnt und mit Diskus­sionsrunden endet.

Alfred-Döblin-Woche: Literaturforum im Brecht-Haus, Chausseestraße 125, 5.–11. 8., 5/3 €

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