piwik no script img

Olympia in MünchenDenkmal soll an Attentat erinnern

MÜNCHEN | 45 Jahre nach dem Münchner Olympia-Attentat will Israels Staatspräsident Reuven Rivlin ein neues Denkmal in der Stadt einweihen. Dafür werde Rivlin vom 5. bis 7. September in Deutschland sein, teilte sein Sprecher mit. Die palästinensische Terrororganisation „Schwarzer September“ hatte 1972 im Olympischen Dorf in München Sportler als Geiseln genommen, um Gefangene in Israel freizupressen. Bei der Befreiungsaktion starben neben fünf Terroristen elf Sportler und ein Polizist. (dpa)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen