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Tonale Architektur

Foto: © Detlev Schneider/Sandra Kastl

Inspiration für „Eadweard’s Ear“ sind die chronofotografischen Bewegungsuntersuchungen von Eadweard Muybridge und Etienne-Jules Marey im späten 19. Jahrhundert. Daraus ­entwickelte Penelope Wehrli mit der Tanzcompagnie Rubato ein Interface, mit dem tänzerische Bewegung aufgezeichnet und eine grafische musikalische Notation transformiert wird: eine virtuelle Architektur, vermittelt durch die Setzung des Komponisten Gerriet K. Sharma.

Eadweard’s Ear: Uferstudios Berlin, Uferstraße 8, 8. 2., 19.30 Uhr, 14/9 €

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