Tonale Architektur
![](/private/picture/5376443/516/222739.jpg)
Foto: © Detlev Schneider/Sandra Kastl
Inspiration für „Eadweard’s Ear“ sind die chronofotografischen Bewegungsuntersuchungen von Eadweard Muybridge und Etienne-Jules Marey im späten 19. Jahrhundert. Daraus entwickelte Penelope Wehrli mit der Tanzcompagnie Rubato ein Interface, mit dem tänzerische Bewegung aufgezeichnet und eine grafische musikalische Notation transformiert wird: eine virtuelle Architektur, vermittelt durch die Setzung des Komponisten Gerriet K. Sharma.
Eadweard’s Ear: Uferstudios Berlin, Uferstraße 8, 8. 2., 19.30 Uhr, 14/9 €