WAS TUN?:
7. 5., Kunstquartier Bethanien, Mariannenplatz 2
Sakrales in der Stadt
Das mit der säkularen Gesellschaft ist ja nur ein Teil der Wahrheit, die mit einer eher wachsenden Zahl an religiösen Symbolen unterfüttert ist. Muss man sich nur mal umschauen in den Städten. Oder in der „Urban Sacred“-Schau im Bethanien, in der auch mit künstlerischen Einlassungen der Frage nachgegangen wird, wie religiöse Zeichen den öffentlichen Raum prägen in Amsterdam, London und Berlin. Eröffnung Samstag ab 18 Uhr, Ausstellung bis 25. Mai.
8. 5., Elisabethkirche, Invalidenstr. 3
Konzert in der Kirche
Zum Abschluss der Ausstellung von Scopin mit seinen Asphaltbildern ist am Sonntag in der Elisabethkirche die Cellistin Kristín Lárusdóttir mit einer Art Crossover-Ambient zu hören. Also eine in verschiedene Richtungen anschlussfähige Musik. Immerhin hat die klassisch ausgebildete Cellistin schon mit der isländischen Oper genauso wie mit Sigur Rós zusammengearbeitet. 18 Uhr, Eintritt frei. Spenden aber sind gern gesehen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen