: Kinotipp
Die preisgekrönte Berliner Dokumentarfilmerin Britta Wauer porträtiert in ihrem Film „Rabbi Wolff“ den Rabbiner William Wolff. Seine Familie floh vor den Nazis von Amsterdam nach London. Dort wurde er Journalist und erst 1979 zum Geistlichen, der sich später als Landesrabbiner von Meck-Pomm für den interkulturellen Dialog einsetzte. Um 19.45 Uhr im fsk – morgen zur selben Zeit in Anwesenheit der Regisseurin.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen