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Dalai LamaOm mani padme hum ...

Wieder verzaubert der grinsende Gottkönig die Deutschen. Einen Einblick in seine Mission erhält, wer den Dalai Lama in seiner Exilheimat besucht.

Auch in Leipzig wacht der Dalai Lama über das Bohnengeranke Bild: dpa

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4 Kommentare

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  • CT
    Christian Thomas Kohl

    China hat die Besetzung Tibets immer mit der Rückständigkeit Tibets begründet. Ich kann darlegen, daß sich die buddhistische Philosophie mit der Quantenphysik vereinbaren läßt:

     

    http://ctkohl.googlepages.com/2

     

    Das kann mann jedoch nicht rückständig nennen.

    Christian Thomas Kohl

    Freiburg

  • CT
    Christian Thomas Kohl

    China hat immer behauptet, Tibet sei ein rückständiges Land und müsse deswegen befreit werden.

    Ich kann zeigen, daß sich die traditionelle buddhistische Philosophie sogar mit der Quantenphysik vereinbaren läßt.

    Das kann man nicht rückständig nennen.

    Christian Thomas Kohl

    Freiburg

  • US
    uwe spille

    Der Artikel verspricht mehr als er hält. Einen Einblick in die Mission des Dalai Lama soll dieser Besuch des Autors vermitteln? Nun ja, eher einen Einblick in die sichtlich bemühte "Auf Abstand halten" Haltung des Autors selbst und sein eigenes Empfinden. Der Arme, war wohl etwas geschockt von den Umständen, wie man in anderen Ländern lebt. Indien ist eben nicht unbedingt ein Hort der Glückseligkeit, wie man an kaputten Kühen und verzweifelten Äffchen sehen kann. Damit hat er durchaus recht. Aber nach "streng buddhistischer Auffassung" kein Grund zum Erbarmen? Okay, der Autor darf glauben, was er will, das ist jedem freigestellt. Allerdings gebietet die journalistische Sorgfalt doch ein genaueres recherchieren. Selbst der SPIEGEL, bekannt für seine oft zynische Religionskritik hat sich eines durchaus lesenswerten Artikel über den Dalai Lama und den Buddhismus des Mahayana angenommen. Und die Richtung des "Großen Fahrzeugs" wie es auch heißt, hat als oberste Maxime Mitgefühl für das Leiden der Wesen. Das die Lehre des Buddha ein wenig komplexer ist, viel mit Logik und letztendlich Einsicht zu tun hat und damit vielleicht einfach den Horizont des Autors dieses Ommanipadmehung Artikels überschreitet, (und die im übrigen auch von Schopenhauer eher negativ verstanden wurde) okay, dies mag die Erklärung sein für diesen pseudojournalistischen Aufguss. Was soll`s, da Karma halt nix mache, würde der Schwabe ganz buddhistisch sagen. Der Dalai Lama jedenfalls grinst weiter vor sich hin, taz hin oder her.

    Beste Grüße

    Uwe Spille

  • AK
    Andreas Kellner

    Der Autor hat von dem was er schreibt, nicht so viel Ahnung.

     

    Weisheit: Duden hilft!

     

    Im Text sind drei (3) Rechtschreibfehler...