piwik no script img

KolumneLob der Freiheit

Im Elite-Internat Schloss Salem am Bodensee gelten Regeln, die sich eine Elite niemals gefallen lassen würde.

Schloss Salem gilt als die berühmteste deutsche Internatsschule. Prinz Philipp von England war hier Schüler, die Königin von Spanien auch. Die Schule - oder sagt man Anstalt? - ist mit rund zweieinhalbtausend Euro "Erziehungsgeld" im Monat nicht die teuerste, aber wohl diejenige mit dem höchsten Renommee. Und die am schönsten gelegene sowieso: in einem ehemaligen Zisterzienserkloster nahe dem Bodensee. Die Schüler der Oberstufe leben allerdings einige Kilometer entfernt auf einem modernen Campus, von dem aus man den Bodensee bei Überlingen überblickt.

Bild: privat

Philipp Maußhardt (49) ist Mitglied der Reportage-Agentur "Zeitenspiegel" und hat große Angst davor, seine Leser zu langweilen oder einzuschläfern. Darum klatscht er beim Schreiben oftmals laut in die Hände in der Hoffnung, dass sie es beim Lesen hören.

Jetzt sind Ferien im Internat und die Zimmer der Schüler werden von Gästen diverser Sommerkurse bewohnt. So kommen sogar arme Schlucker wie ich zu dem Vergnügen, für ein paar Tage ein echter "Salemer" zu sein. Die Doppelzimmer werden zum Ferienbeginn immer frisch gestrichen. Die Schüler müssen davor alles ausräumen und mitnehmen. So erinnert nicht einmal ein liegen gebliebener Schnipsel Papier, ein Bild an der Wand oder wenigstens die von Reißnägeln markierten Löcher eines abgehängten Posters an den- oder diejenige, die hier bis vor kurzem lebte. Die Einrichtung ist spartanisch: neben den Betten nur zwei Schreibtische, zwei Stühle, ein Wandschrank mit Fächern und über dem Fenster ein schlichtes Regalbrett. So also wohnen die Söhnchen und Töchterchen unserer Elite.

Die Zimmertüren können von innen nicht abgeschlossen werden - der Kontrolle wegen. Jeden Morgen um sieben Uhr wird bei einzelnen, nach dem Losverfahren ausgewählten Schülern ein Urintest gemacht, um etwaigen Drogenkonsum zu kontrollieren. Werden Haschisch oder andere unerlaubte Drogen nachgewiesen, folgt zwangsläufig die fristlose Kündigung vom Internat. Alkohol ist erst ab 16 Jahren und dann auch nur in geringen Mengen erlaubt. Die Benutzung eines Privatfahrzeugs oder eines Motorrads ist auch volljährigen Schülern unter der Woche strengstens verboten.

Es ist überhaupt vieles verboten: Besucher ohne Voranmeldung mitzubringen, eine Pizza nach 22.30 Uhr zu bestellen oder mehr als sechs Mitschüler zur Geburtstagsfeier unter der Woche einzuladen. Alles ist schriftlich fixiert, das Leben eines Salemer Internatsschülers ist durch Verbote und Gebote geregelt. Sogar wenn eine Kuh von der nahen Weide ausbüchst, muss ein Eliteschüler nur in die Schulordnung schauen und schon weiß er, was zu tun ist: "Bauer Zimmermann ist zu benachrichtigen, wenn die Kühe ausgebrochen sind", steht da. Für jede Lebenslage gibt es die richtige Gebrauchsanweisung.

In jener Salemer Nacht schlief ich unruhig. Zuhause schließe ich meine Haustür normalerweise nie ab, sogar den Haustürschlüssel lasse ich oft von außen stecken. Aber meine Tür nicht abschließen zu können Ich träumte, eine Krankenschwester trat vor mein Bett, hielt mir ein Röhrchen hin und brüllte: "Urinkontrolle!"

Als ich 18 war, zog ich von zuhause aus, weil mir die Regeln meiner Eltern als zu rigide erschienen. Mein Vater hatte sich bei mir beschwert, als er eines Morgens ins Bad wollte und dort zwei ihm unbekannte nackte Mädchen bei der Morgentoilette antraf. Er wolle wissen, wer in seinem Haus schläft. Ich fand das spießig und nahm mir eine eigene Wohnung.

Um es kurz zu machen: Alles ging schief. Vom Geld meines Großvaters kaufte ich mir einen Mercedes, machte die Nacht zum Tag und ging nur noch selten in die Schule. Meine Wohnung war ein einziger Partykeller. Erst ein Brief meines Vaters mit der darin angekündigten Einstellung aller Zahlungen brachte mich zur Besinnung. Geläutert zog ich zurück zu den Eltern. Nur Regeln, die man sich selbst gibt, sind echte Regeln. Alles andere sind Zwangsverordnungen, denen man sich unterwirft. Die Schüler aus Salem werden häufig für das Privileg beneidet, eine hervorragende Ausbildung zu genießen. Sie sitzen später vielfach in wichtigen Positionen dieser Republik. Aber eine echte Elite ist das nicht. Sie hätte sich solche Regeln niemals gefallen lassen. Ich bin froh, nie ein Salemer gewesen zu sein.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

5 Kommentare

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • JM
    Jan Matern

    Sehr geehrter Herr Mausshardt,

     

    ihr Beitrag "Lob die Freiheit" bewegt mich dazu, Ihnen meine persönliche Meinung über das Leben als Schüler in Salem, Salems Leitfaden und seine pädagogischen Ziele, bzw. ihre augenscheinliche Lehrhaftigkeit zu vermitteln. In Ihrem meiner Meinung nach äußerst kontroversen Artikel beschreiben Sie das rigide Regelwerk Salems anhand pressetechnisch populärer Beispiele wie dem morgendlichen Drogentest. Sie malen ein flüchtiges, metaphorisches, aber zu selektives Bild von Kargheit und Konformität im Leben der Salemer Schüler. Ihr Eindruck von dieser Schule scheint rechtfertigt durch das weißgestrichene, sterile Zimmer, dass Sie diesen Sommer behausen. Doch ist eine Ganztagsschule, ein Internat schwer in seiner wahren Gestalt zu erfahren wenn seine Schüler Ferien machen.

     

    Herr Mausshardt, wenn Sie die Zwangsverordnungen der Salemer Schulpolitik und Ihre eigenen, selbstauferlegten Regeln gegeneinander aufwiegen, dann beruht Ihre Aussage über die Nutzlosigkeit ersterer auf der Annahme, dass sich beide Phänomene ausschließen. Dann ist die grundlegende Frage, ob eine Erziehungsanstalt wie Salem - die neben dem Unterricht ganztägige Betreuung und ein weit gefächertes Programm an außerschulischen Aktivitäten anbietet - durch Ihre pädagogische Praxis einen positiven Einfluss auf Ihre Schüler haben kann, sie dazu bewegt, sich Ihre eigenen Regeln zu geben. Trotz, oder gerade durch Regeln und Abkommen.

     

    Sie sagen klar Nein. Sie behaupten, eine "Echte Elite" hätte sich ein solch rigides Regelwerk wie das dieser Schule nicht "gefallen lassen". In diesem Zusammenhang bin ich der Überzeugung, Sie sprächen von "Echter Elite" im Sinne einer Werte-bewussten und humanistisch denkenden Gemeinschaft von Menschen, die sich frei entfalten und denken möchten und welche Schwächeren zu Hilfe kommen. Einer Gemeinschaft, die sich sozusagen nicht auf weltlichem, sondern auf moralischem Reichtum begründet. Eine solche Elite existiert sowohl außerhalb als auch innerhalb Salems. Sie ist im Stande, sich sowohl durch ein striktes Regelwerk eines Internates zu bewegen, als auch durch die augenscheinliche Freiheit an einer "normalen" staatlichen Schule.

     

    Einem Menschen, der Oberstufenschüler in Salem ist, wird geboten, er solle sich unter der Woche um 22:15 Uhr auf seinem Flügel befinden, wo er mit Mitschülern und Tutor in einer Gemeinschaft lebt. Am Wochenende um 00:15 Uhr. Er soll sich zu einem wöchentlichen Dienst an der Gemeinschaft verpflichten, durch den er zum freiwilligen Feuerwehrmann, sozialen Helfer oder Kultur- oder Politikbeauftragten in der Schulgemeinschaft wird. Er soll Sport treiben, sich an den Erziehungsrichtlinien Kurt Hahns richten. Er darf unter Woche 0,5 Promille trinken, am Wochenende 0,8. Bei Drogenmissbrauchs wird er der Schule verwiesen. Klingt zum einen nach einer Reihe nachvollziehbarer Gesetze einer eng zusammenlebenden Gemeinschaft, die sich aus von Schülern selbstauferlegten Richtlinien und gleichermaßen von der Leitung auferlegten Regeln zusammensetzen.

     

    Zum andern braucht eine Elite keinen Tutor, der ihm das Blasgerät vor den Mund hält, denn sie weiß, wann sie wie viel trinken sollte. Einer Elite muss der Gemeinschaftsdienst nicht auferlegt werden, denn sie engagiert sich von selber. Eine Elite muss man nicht um 22:15 Uhr auf dem Flügel wissen, wo sie den Rest der Gemeinschaft nicht mehr um seinen Schlaf bringen kann. Aber in Salem gibt es nicht nur Elite. Jede Gemeinschaft endet ohne Regeln im Chaos.

     

    Einem Menschen, der Oberstufenschüler in Salem ist, stehen aber auch ungleich viele tiefgründige und interessante Möglichkeiten zur Verfügung, um ihm dabei zu helfen, sich weiterzuentwickeln. Es fängt an bei der Internatsgemeinschaft selbst, den Diensten, es geht über Besuche politischer und wirtschaftlich relevanter Persönlichkeiten, dem Bestehen zahlreicher verantwortungsvoller Positionen für Schüler in der vergleichsweise mächtigen Schülermitverwaltung, schülereigenen Gremien, Ämtern, etc. Interessen und Stärken können auf freiwilliger Basis gefördert werden, Verantwortung kann geprobt und gelebt werden.

     

    Kurz: es besteht die Möglichkeit, Gedankengut zu gewinnen und wertvolle und prägende Erfahrungen zu machen. Sie kann von den Schülern genutzt werden, sie kann nicht. Wenn sie genutzt wird, kann sie einigen Schülern vielleicht weiterhelfen. Es bedarf dazu der richtigen Einstellung, einer Portion Selbstdisziplin und Durchhaltevermögen. Sekundärtugenden, die eine Elite sicherlich mitbringt.

     

    Salem schmiedet keine Elite. Seine "Zwangsverordnungen" sind notwendige Bestandteile einer auf engem Raum existierenden Gemeinschaft fünfzehn- bis siebenundsechzigjähriger. Aber es ermöglicht einer bestehen oder angehenden moralischen Elite, sich in die richtige Richtung zu entwickeln, indem es ihr die dazu nötigen Möglichkeiten bietet.

     

    Jan Matern, 18, ehemaliger Schüler der Schule Schloss Salem

  • R
    R.R

    au das tut weh :) zeigts ihm :p

  • M
    M.B.

    Vielen Dank, dass Sie sich mit dieser "Elite-Schule" auseinandergesetzt haben! Endlich jemand der aufschreit und der Welt sagt, was für eine eigenartige Elite in unserem Land wie Drohnen in weißen Zimmer herangezüchtet wird! Welch Regeln ihnen eingepfercht werden, in welche Korsette sie gestopft werden, die, die von ihren Eltern doch eh nur zum monatlichen Preis einer Luxusuhr abgeschoben werden.

     

    Jetzt Luft holen. Okay, weiter.

     

    Schön, Herr Mausshardt, dass Sie sich zur ernsthaften, urteilsunbeladenen Summer School an dieses Institut begeben, einer Zeit, in der Sie dort keine Schüler antreffen, sondern, wie Sie selbst schreiben, nur leere, weiße Zimmer.

     

    Vielleicht sollten Sie einmal wiederkehren. Sie sollten mit den Drohnen reden. Und wissen Sie, was Sie hören würden?

    Mit strahlenden Augen wird man Ihnen vom Salemer Geist erzählen, von Mut, Verantwortungsbereitschaft und Wahrheitsliebe, den drei Salemer Tugenden, die hier tatsächlich gelebt werden. Aber die kennen Sie sicher bereits... Vielleicht auch von Kurt Hahn, dem Schulgründer, der für seine Zeit geradezu revolutionäre Bildungsideen vertrat. Oder von Heinrich Blendinger, der es schaffte, Salem ideologisch unbelastet durch die Nazi-Zeit zu führen; der es schaffte, sogar einen jüdischen Schüler bis kurz vor Kriegsende an diesem Institut zu belassen und zu schützen. Vielleicht hören Sie auch von Bernhard Bueb, der die Schule bis vor kurzem führte und ihr ein Gesicht gab.

    Oh, ich spreche von Vergangenheit - und da wir ja auferstanden aus Ruinen sind, der Zukunft zugewandt, hier ein Blick in die diese, doch auch das ist Ihnen sicherlich hinreichend bekannt:

    Sie haben bei zahlreichen Gesprächen mit Schülern festgestellt, was Salem heute bedeutet. Sie haben festgestellt, dass ein Drittel der Schüler Stipendiaten sind, Salem also keine Herkunfts- sondern eine Leistungselite sein will, dass hier Menschen aus über 20 Nationen in einer Schule sind, ein Sprachengetümmel und doch Verständigung, voneinander lernen.

    Sie haben gehört, dass Salem die einzige Internatsschule in Deutschland ist, die das renommierte International Baccalauretae anbietet, einem internationalen Schulabschluss.

    Sie haben gehört, dass sich diese Salemer zu Diensten verpflichten, dass sie in ihrer Freizeit beispielsweise zu Feuerwehrmännern, THW Mitgliedern, Sanitätern, Altenpflegern etc werden.

    Sie haben gehört, dass auch Salemer Menschen sind, dass sie sich ausprobieren könnnen bei Geländespielen, dass sie über eine der bestorganisierten Schülermitverwaltungen verfügen, dass sie zur Zeit allein auf der Oberstufe 3 unabhängige Schülerzeitungen verlegen, dass sie bei Geländespielen Gemeinschaft erleben.

     

    Stellen Sie sich vor, diese Elite, die sie nicht wahrhaben wollen veranstaltet Konzerte, Schüleraustausche, soziale Projekte, bei denen Schüler einen Monat Schulen in Indien, Kenja oder Thailand erbauen und dabei unheimlich viel lernen.

     

    Stellen Sie sich vor, auch ich bin einer dieser elitären Drohen und erst seit einem Jahr muss ich all dies über mich ergehen lassen.

    Und nie war ich glücklicher, nie eigenverantwortlicher, nie hatte ich ein aktiveres Sozialleben.

     

    Die Regeln, die wir uns selbst stellen sollten, verehrter Herr Mausshardt basieren auf unseren 3 Grundtugenden. Und sie sind logisch.

    Ja, es ist genug, am Samstagabend 0,8 Promill zu haben.

    Ich lerne, dass es reicht.

     

    In diesem Sinne, Herr Mausshardt - leisten Sie sich was! Kommen Sie vorbei und sehen Sie nochmal hin, vielleicht, wenn die Wände wieder voller Bilder hängen, oder wenn Schüler Ihnen entgegen kommen.

     

    Übrigens: Lob der Freiheit und Lob der Disziplin - muss sich das ausschließen? Das eine kann sich aus dem andern entwickeln. Nur, wie herum?

  • JF
    Johannes Fedon

    Echte Elite? Gefallen lassen? Sie haben sich anscheinend von den aus ihrer Sicht wohl nicht einer 'echten' Elite entsprechenden, zwecksmäßigen Einriuchtungen unserer Schule blenden lassen... Vileicht waren sie so überrascht, als sich bestimmte Vorurteile die 'man' gegenüber 'eliten' so hat bei anbetracht unserer Gemäuer nicht wirklich aufgingen,

    dass sie etwas übersehen haben... Das kleine blaue Büchlein aus dem sie ihre Beispiele was Regeln angeht bezogen haben mussten, trägt den Titel LEIT(!)faden und enthählt eine vom Schulparlament selbstauferlegte Verfassung, welche sie versäumt haben zu erwännen. Das system heist SMV, man setzt sich mit Autorität ausseinnander statt davonzulaufen. Sie sind herzlich eingeladen uns zu kontaktieren und zuzuschauen wie wir uns so auf Vorstand, Bundesstag und co vorbereiten!

    Da Sie Elite anscheinend mit 'nicht gefallen lassen' definieren möchte ich ihnen raten ihre Definition zu 'upgraden'... '68 war schon ne weile her.

    Machen sie ihre Hausaufgaben und setzen sie sich genauer mit ihren Themen auseinnander bevor sie uns von unten herab beurteilen, diese (18-jährige) Elite leidet nämlich nicht unter naivität und ahnungslosigkeit und rennt auch nicht weg wenn sie auf Erwachsene mit komischen Ansichten stößt...

     

     

    P.s. Warum war ihr Vater überrascht? War er schwul und sie adoptiert,oder warum hat er noch nie eine Frau in seinem Bad gesehen???

  • KF
    katharina ferch

    Ich habe gerade eben, allerdings etwas verspätet, ihren Artikel gelesen.

    Ich überflog Ihre Kolumne mit einem hönischen Grinsen, da SIe mal wieder beweisen, dass wenn man keine Ahnung hat lieber gar nichts sagen sollte.

    Sie schrieben selbst dass in den Zimmer nichts persönliches zu finden war. Wie wollen sie denn dann darüber urteilen ob wir Sklaven dieser Schule, oder wie Sie spöttisch schreiben "Anstalt", oder eingständige Denker sind. Sie schreiben weiter dass viele unserer Altsalemer in hohen Positionen sitzen und somit die Deutsche ELite sind!

    Ihre Worte sind sehr widersprüchlich und zeugt von einem gefärlichen Halbwissen was man leider nicht für voll nehmen kann.

    Ich liebe meine Schle und sie hat mir zumindest so viel gebracht um schlau genug zu sein, sein letztes Geld nicht für einen alten Mercedes auszugeben. Ich kann von mir selbst behaupten bedacht durchs Leben zu gehen. Doch muss man immer ein Revolutionär der siebziger sein um zur Elite zu gehören?

    Sehr schwach, allerdings musste sie mit so einem Kommentar rechnen wenn sie Salmerer angreifen.