die wahrheit: Der homosexuelle Mann
Der homosexuelle Mann und die homosexuelle Frau lassen sich gern mal die Sinne verwirren oder - anders formuliert - haben mitunter nicht mehr alle Tassen im Schrank...
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Leser*innenkommentare
Konrad F.
Gast
Für alle obigen Kritiker der "Wahrheit" empfehle ich den Wikipedia-Artikel zur "Ironie" einmal aufmerksam zu lesen :)
Matthias W.
Gast
Mannometer, ist die Empörungswelle hier peinlich.Obwohl ich seit Ewigkeiten keine Taz gelesen habe, weiß ich doch, daß in der Rubrik "Wahrheit" die Satire herrscht!! Mangelnde Medienkompetenz vermengt sich hier mit Naivität und nervender Dummheit.Sind denn alle Linken so verkümmert im Geiste? Wo ist da der Unterschied in der Hirnleistung zum BILD-Leser??
Samuel Lexner
Gast
The latest analytical emergency on TAZ´s suicide list is Elmar Krause. He has made an appointment with Ludwig Minelle, a specialist in suicide. Minelli has a prestigious show-buisness clientele rivaled only by the Available List at TAZ. Elmar Krasus problem is his tatoo on his right forearm that reads, Integrity, Respect, Decensy". When he rolls up his left sleeve another tatoo appeares:, Printing Error - Disregard my Right Forearm". This has lead to serious emotioal difficulties!
Max W
Gast
Ich denke solche Artikel spiegeln ganz einfach die Normalität die mittlerweile, die ganze "Coming Out" Geschichte erreicht hat wieder. Das ganze ironisch zu betrachten ist ganz wichtig für die Normalisierung. Sich über einen solchen Artikel größartig aufzuregen ist finde ich dann doch schon sehr kleingeistig. Ein Coming out ist, zum Glück , etwas ganz normales in unserer Gesellschaft geworden. Den ganzen Rand-Hokuspokus kann und sollte man ruhig auf die Schippe nehmen dürfen. So wird schwul oder lesbisch sein nichts besonderes mehr. Meiner Meinung nach ist es auch das Beste was passieren könnte. Ein Problem bleibt aber: Die Medienkompetenz fehlt zu oft einen Artikel auf der Wahrheitsseite richtig einzuordnen zu können.
dorm
Gast
ich danke der wahrheit-redaktion für diesen artikel. traurig nur dass es selbst das vermeintliche tolerante und aufgeschlossene bildungsbürgertum nicht schafft die qualität einer sparte wie wahrheit zu erkennen. ich empfehle für alle echauffierten den focus als leitmedium. der versteht schließlich auch keine satire. gute nacht deutschland.
Anne S.
Gast
leider braucht es immer noch solche Outings wie das von Will/Meckel da es für viele H
homosesuelle Menschen noch immer nicht leicht ist sich zu outen. Ein schriller Vogel wie Hella von Sinnen und eine Ulrike Folkerts reichen da leider immer noch nicht. je mehr Promis sich outen umso leichter fällt es vielleicht auch endlich dem Mann/Frau von der Strasse.
Linda
Gast
Hmmm ... der Verfasser dieses Artikels scheint ja Homosexuellen etwas feindlich eingestellt zu sein.
Dieser Artikel war eigenlich gar nicht nötig, da neben Gerüchten eigentlich nur die herablassende Haltung des Autors gegenüber Lesben und Schwulen rüberkommt.
Echt peinlich.
Marie-Claire Been
Gast
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Ich stimme Minna Goldstein, Elvira und Susanne volkommen zu!
Es ist ein verdamt unverschämheit, erstaunlich das TAZ so unprofessionel und beschämend auftret.
Minna Goldstein
Gast
Gerüchte über eine mögliche Bezihungskrise aus den notorisch gut unterricteten Kreisen ? Das ist verdamt unverschämt, und ich habe es nicht von TAZ erwartet. Ich stimme dich volkommen zu, Elvira. Es ist beschämend!
susanne
Gast
Dieser Artikel ist wirklich allerunterste Schublade.
Überhaupt ist die Berichterstattung der taz in Sachen Will/Meckel einfach nur noch peinlich. Von seriösem Journalismus kann man da wirklich nicht sprechen. Selbst die BILD hat sich zu diesem Thema, wenn man die Anzahl der Artikel und das Breittreten privater Angelegenheiten aus angeblich "gut unterrichteten Kreisen" vergleicht, noch einigermaßen zurückgehalten.
Ich bin richtig verärgert über die taz und ihre pseudotolerante, nörgelige und letztlich selbstmitleidige Haltung. Hätte mir nicht träumen lassen, dass ich mal die BILD gegen die taz in Schutz nehme...
Fabian H.
Gast
Also die Ironie sollte wirklich herauszulesen sein, da das ja auch ein Hauptmerkmal der "Wahrheit" ist.
Sich über Artikel in dieser Aufzuregen scheint mir total sinnlos, da diese ja eh nicht zu ernsthaft zu nehmen sind.
joshy
Gast
Meine Güte... der Bericht war doch zum Großteil eindeutig ironisch gemeint. Und ein gewisser Funken Wahrheit steckt auch darin. Homosexuelle aller Welt freut euch, es haben sich zwei Promis geoutet. Es ist ja schön, was Verbände und Bewegungen mittlerweile erreicht haben, aber nur aufgrund der sexuellen Orientierung ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln ist genauso erbärmlich, wie sich öffentlich in der BILD zu outen, die übrigens auch schon viele homophobe Schlagzeilen hatte (etwa, als Pro7 begann, QaF auszustrahlen).
Elvira Miranda Sein
Gast
Einen solchen Artikel in der TAZ, auch noch unter dem Titel der ?Wahrheit? zu veröffentlichen, ist beschämend! Die TAZ Redaktion steht mit diesem Artikel (insb. letzter Absatz) dem BamS-Niveau in nichts nach.
Es ist bestimmt kein Zufall, wenn zwei medienerfahrene Frauen gerade die BamS als Medium für Ihr Outing wählen! Der Boulevard-Presse den Boden für mögliche Spekulationen zu entziehen scheint den Damen in diesem Fall ja gelungen zu sein. Nur funktioniert das leider nicht bei der TAZ, die das Private des Paars Will/Meckel nicht respektiert!
Gerüchte über eine mögliche Beziehungskrise aus den ?notorisch gut unterrichteten Kreisen? zu zitieren ist höchst blamabel, Herr Kraushaar!
Ein bisschen Sachlichkeit und journalistische Professionalität ? hätte ich - gerade in diesem Kontext - von der TAZ erwartet!
Toby
Gast
lieber elmar,
jaja, damals im krieg war alles noch viel schlimmer, wissen wir doch alles schon. hier sind 50cent, und jetzt geh nach draußen und erzähl's der parkuhr.
liebe taz,
nörgeln, mäkeln, meckern - wollt ihr eure redaktionsmaxime nicht mal überdenken? auf dauer nervt's doch gewaltig. wenn ich so ab und zu mal die internetausgabe lese, werde ich jedesmal wieder darin bestätigt, dass es richtig war, das abo endlich zu kündigen.
taz muss nicht sein. wirklich nicht.
lg toby
Zora Dragnic
Gast
Na, da dürfen die Leser der taz sich aber glücklich schätzen, dass Ihr Autor derart gut unterrichtet ist... (das war Ironie)
Sie dürfen sicher sein, homosexuelle waren schon immer glücklich. Sie haben mit Sicherheit auch alle Tassen im Schrank und vielleicht, natürlich nur vielleicht, spiegeln die Medien (übrigends auch Ihr Blatt), nicht die Meinung DER Homosexuellen wider. Genauso wenig dürfte ein LSVD und die vertretene Meinungen für das Gros der Homosexuellen stehen. Doch - eine differenzierte, nicht effektheischende - Berichterstattung - kann man wohl auch nicht von der taz erwarten. Manchmal kann man sich die Druckerschwärze und das Papier auch sparen und sagt damit mehr...
B. Olgemann
Gast
Es ist doch sehr verständlich, dass sich die Medien immer wieder auf das attraktive Phänomen Will/Meckel stürzen. Bisher schien es doch so, als wären vermehrt nur durchgeknallte und schrullige Menschen á la Hella von Sinnen homosexuell. Das Will/Meckel-Duo bietet da eine ganz andere "Qualität", die für den gewöhnlichen Medienkonsumenten großen Seltenheitswert hat.
lyndsey aldridge
Gast
I would like to know if Elmar Kraushaar is gay - if he isn´t then he does not know what he is talking about and if he is shame that he doesn´t see the positive effects of Anne Will´s coming out!
Lyndsey Aldridge