die wahrheit: Schlechte Zeit für Haie

Menschliche Monster treten und töten unschuldige Fische.

SYDNEY/MAJURO ap/taz Haie, aufgepasst! Haltet euch derzeit besser von Menschen fern, denn diese Monster haben es anscheinend auf euch abgesehen: Indem sie einen Hai fingen und dessen Blut tranken, haben drei Fischer aus Nauru eine 1.600-Kilometer-Odyssee im Pazifik überlebt. Sie waren von ihrer Heimatinsel in See gestochen und hatten lediglich Proviant für einen Tag dabei, als ihr Schiff aufs offene Meer hinaustrieb. Der arme Hai musste die Nachlässigkeit ausbaden. Unterdessen hatte in Australien ein 20-Jähriger einen 90 Kilogramm schweren Hai beim Angeln vor der Küste von Queensland in sein Boot gehievt. Als er auf den Schwanz des Tieres getreten sei, habe sich dieses gewehrt und seine Zähne in die Wade des Mannes geschlagen. "Wir mussten den Kopf abschneiden", sagte der Sprecher der Rettungskräfte. Aber wer hatte den Streit angefangen? Der Angler!

Die Wahrheit auf taz.de

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

ist die einzige Satire- und Humorseite einer Tageszeitung weltweit. Sie hat den ©Tom. Und drei Grundsätze.

kari

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.