Merkels Israel-Besuch: Der Angie-Faktor
Mit den Regierungskonsultationen beginnt zwischen Deutschland und Israel eine neue Ära. Die Beziehungen sind so gut wie nie.
Mit den Regierungskonsultationen beginnt zwischen Deutschland und Israel eine neue Ära. Die Beziehungen sind so gut wie nie.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Gewalt ist eine Herausforderung für Linke. Kriegsbegeisterung und blinder Pazifismus werden zu Fliehkräften. Ein demokratischer Sozialismus könnte helfen.
Leser*innenkommentare
Claudia Karas
Gast
Die Begeisterung gewisser Israelis liegt nicht am "authentischen Interesse" Merkels, sondern allein am Freibrief für Menschenrechtsverletzungen und dass ihre devote Ergebenheit die des natogrünen Ex-Aussenminister noch übertrifft. Eine Kanzlerin, die Ursache mit der Wirkung verwechselt. Ursache ist 60 Jahre Entrechtung, Landraub, Demütigung. Es ist absolut legitim, sich gegen Besatzer zu wehren.