Über Thüringens Kulturpolitik: Fürstliche Kunstförderung
Erfurter Raufasertapete, Teil 2. Eine taz-Veröffentlichung sorgt für Diskussion in Thüringen. Ein Kurswechsel in der lokalen Kulturpolitik scheint überfällig.
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Eine Szene aus "Prinz Hamlet" beim Festival "Synergura" in Erfurt. Dort wird ansonsten lieber Geld für Fürstenkongresse als für örtliche Projekte ausgegeben. :
dpa
Leser*innenkommentare
noname
Gast
Die drei Fronten Lösung der „Stadt“ Erfurt
1.Kultur von unten Zerstören
2.Vertreibung von "Störern" Anhand einer Bannmeile
&
3.Platt machen des besetzten Hauses Erfurt auf dem ehemaligen Topf & Söhne Gelände.
Da sag ich nur WIR BLEIBEN ALLE!
http://www.wirbleibenalle.blogsport.de
mp3
Gast
knospe
Gast
"Erfurter Raufasertapete..."
Die Raufasertapete ist keine Erfurter Raufasertapete, sondern „Erfurt-Rauhfaser“ (ja mit "h"!) die nach Hugo Erfurt aus Nordrhein-Westfalen benannt wurde und somit nichts mit der Stadt Erfurt zu tun hat. Schade. http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Erfurt