Neues Buch zur MIgration: Plädoyer für die Vielfalt
Berlin ist ohne Migration gar nicht denkbar: Das Buch "Stadt der Vielfalt" erzählt, wie die Stadt durch Einwanderung geprägt wird. Die Autoren wollen so mit Klischees aufräumen - etwa vom vietnamesischen Zigarettenverkäufer.
Leser*innenkommentare
s.fuchs
Gast
Vielfalt allein ist noch kein erstrebenswertes Gut. Erst wenn sie zu einer gegenseitigen Bereicherung auf der Basis eines gemeinsamen, grundlegenden Wertesystems führt, kann dies behauptet werden. Manifestieren sich allerdings Parallelstrukturen, entstehen gesellschaftliche Konflikte mit tiefgreifenden Folgen. Und dem muss entgegengewirkt werden.