Armstrong beim Giro d'Italia: Rollendes rosa Trainingslager
Lance Armstrong hechelt beim Giro den Besten am Berg hinterher und betreibt gut gelaunt Niederlagenmanagement. Abschreiben mag ihn dennoch niemand.
Lance Armstrong hechelt beim Giro den Besten am Berg hinterher und betreibt gut gelaunt Niederlagenmanagement. Abschreiben mag ihn dennoch niemand.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Besitzen Unternehmens-ErbInnen mehr als 26 Millionen Euro, müssen sie eigentlich Steuern zahlen. Ein Schlupfloch erlaubt ihnen, das zu umgehen.
Leser*innenkommentare
Theloneous Honk
Gast
ich mochte den typen noch nie und jetzt finden wir raus das er hande mit berlusconi schuettelt.
ekel.
ole
Gast
Naja, so ist es. Armstrong polarisiert. Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn.
In den Augen seiner Fans hat er sicher nichts zu verlieren, egal wie der Giro und die Tour ausgehen. Und bei seinen Kritikern kann er sicher auch keinen noch so kleinen Blumentopf gewinnen.
Good luck Lance
Jochem
Gast
Suchergebnisse bei google mit epo-boy: 1 (dieser Artikel in der Taz). Wieso 'den man seinerzeit auch den "Epo- Boy" nannte?'