Amateurboxer auf Profibühne: Exilkubaner erobern die USA
Viele kubanische Amateurboxer haben ihrem Heimatland den Rücken gekehrt und feiern Erfolge in den USA. Doch der sportliche Aderlass ist für Kuba kaum zu kompensieren.
Viele kubanische Amateurboxer haben ihrem Heimatland den Rücken gekehrt und feiern Erfolge in den USA. Doch der sportliche Aderlass ist für Kuba kaum zu kompensieren.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
Leser*innenkommentare
Peter Braun
Gast
"Viele kubanische Amateurboxer haben ihrem Heimatland den Rücken gekehrt und feiern Erfolge in den USA. Doch der sportliche Aderlass ist für Kuba kaum zu kompensieren." Wieso "doch" und nicht "deshalb"?
"Die beiden Männer von der Insel haben in den letzten beiden Jahren das Ranking in ihren Gewichtsklassen ordentlich durchgewirbelt." In wie vielen Gewichtsklassen ist denn jeder von ihnen, doch nur in einer, oder? Aber der Plural... So vielfältig fehl am Platz.