Kolumne Geräusche: Wie ich einmal auf die schiefe Bahn geriet
Wer noch niemals Musik klaute, dem kann nicht allzu viel an ihr liegen.
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Das Gedenken zum 7. Oktober an Hamburger Schulen sorgte für Kontroversen. Eine Lehrerin schildert ihre Erfahrung dazu.
Leser*innenkommentare
f4bm4n
Gast
Es gibt sehr wohl "Raubkopien" und "raubkopieren". "Raubkopien" sind urheberrechtswidrig hergestellte Kopien des Originals und "raubkopieren" ist das Herstellen selbiger. Und das ist auch strafbar. Weil es gerade kein Raub im Sinne des Stgb ist, gibt es hierfür einen extra Straftatbestand in § 106 urhg.
Ohne mich hier auf pseudojuristische Wortklauberei einlassen zu wollen, sei noch angemerkt, dass es nach dieser Logik "geistiges Eigentum" auch nicht gäbe. Schlicht deshalb, weil Eigentum nur an körperlichen Sachen bestehen kann. Der Begriff ist damit sogar ein Widerspruch in sich.
Dennoch werden all diese Begriffe in der Umgangssprache verwendet um den Nutzern deutlich zu machen, dass ein anderer "ein Recht" an der Sache/dem Werk hat. Und in dieses Recht soll nicht ohne Einwilligung des Rechteinhabers eingegriffen werden.
Freddy
Gast
Was soll denn der Schwachsinn schon wieder, die Böhsen Onkelz als Naziband darzustellen? Kennt Ihr imm ernoch nicht die hunderten Distanzierungen, unzähligen Ansagen gegen Rechts, Konzerte für Opfer rechter Gewalt, Konzerte gegen Rechts, etc. Aktionen wie "Zeig Rassismus die Rote Karte" mit dem Ex-Bassisten Stephan Weidner... Was soll das? Es gibt sogar mehrere Onkelz-Songs, die sich ganz klar von Nazis, etc. distanzieren!!
Josh
Gast
Netter Artikel, leider eine sehr schwache Stelle mit dem erneuten Versuch, die Böhsen Onkelz in die Naziecke zu stellen...lasst doch mal eure peinlichen Kindergartenspielereien weg...enttäuschend.
ambotaku
Gast
Kopieren ist kein Diebstahl.
Unter Raub wird allgemein die gewaltsame Wegnahme fremder Sachen verstanden.
"Raubkopieren" gibt es nicht:
Es wird weder etwas "weg genommen" noch "Gewalt" gebraucht.
Die Musikindustrie mißbraucht nicht nur die Staatsgewalt, sondern auch die Musiker - seit sie existiert.
"Musikindustrien" und "industriell" produzierte Musik mit Casting-Shows und ähnlichen Menschenwürde mit Füssen tretenden Auswüchsen ist einer zivilisierten Gesellschaft unwürdig und gehören als kriminelle Vereinigungen verboten.