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Dieser Zustand wurde unter kräftiger Mithilfe von SPD EX- Arbeitsminister CLEMENT,in Deutschland,eingeführt.Heute sitzt dieser Vorzeige-Arbeitervertreter im Aufsichtsrat der größten Leiharbeits-Firma in Deutschland.Durch ihn und seine Lobby-Politik ist es erst möglich geworden solche Zustände herzustellen!!!
DAS SOLL EINE ARBEITERPARTEI SEIN ???
Dieser Zustand wurde unter kräftiger Mithilfe von SPD EX- Arbeitsminister CLEMENT,in Deutschland,eingeführt.Heute sitzt dieser Vorzeige-Arbeitervertreter im Aufsichtsrat der größten Leiharbeits-Firma in Deutschland.Durch ihn und seine Lobby-Politik ist es erst möglich geworden solche Zustände herzustellen!!!
DAS SOLL EINE ARBEITERPARTEI SEIN ???
Wer regt sich denn darüber noch auf?
Da wo SPD draufsteht ist doch schon lange kein SPD mehr drin!
Selbst die Wähler haben das schon gemerkt. Deshalb wählt die kaum mehr jemand. Die einzigen die das noch nicht gemerkt haben sind die Rest-SPDler.
Und die werden das so lange nicht merken, bis es keine mehr gibt.
Dann kommen die nächsten dran. Die Grünen sind auch schon nicht mehr die Grünen.
Die Linken werden diskriminiert und es wird auch versucht die zu unterwandern.
Wenn das geschafft ist, dann kann endlich durchregiert werden.
Dann brechen für unsere Eliten schöne Zeiten an!!!
Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
Kommentar SPD-Geschäfte mit der Leiharbeit: Lobby mit Staatsgeld
Wer Zeitarbeit glaubwürdig bekämpfen will, darf nicht selbst bis zum Hals mit im Spiel stecken. Das ist eine Frage der politischen Hygiene - gerade im SPD-verfilzten Bremerhaven.
"Sozialverträgliche Leiharbeit" organisieren, mit diesem Ziel trat die städtische Bremerhavener Leiharbeitsfirma einst an. Unabhängig davon, ob das jemals funktioniert hat - inzwischen, da sind sich alle Experten einig, kann davon keine Rede mehr sein. "Personal Aktiv" ist eine Zeitarbeitsfirma wie jede andere. Mit dem Unterschied, dass sie fest in Händen der Bremerhavener SPD ist. Deren Funktionäre sind vermutlich die einzigen, die davon profitieren.
Schlimm genug, dass die Firma im städtischen Auftrag und mit öffentlichem Kapital dem System Zeitarbeit zuarbeitet, mit allen negativen Folgeerscheinungen, die einzudämmen sich auch die SPD öffentlich immer wieder auf die Fahnen schreibt.
Dass der zweite Geschäftsführer des Unternehmens auch noch als örtlicher Sprecher der Zeitarbeit-Lobby fungiert, macht die Sache kein bisschen besser. Und dass die Firma schließlich mit öffentlichen Mitteln Werbeveranstaltungen für die Zeitarbeitslobby organisiert, setzt dem ganzen die Spitze auf.
Natürlich schafft man Zeitarbeit und ihre negativen Folgen - Lohndumping etwa und prekäre Beschäftigung - nicht ab, indem eine kommunale Zeitarbeitsfirma ihren Betrieb auslaufen lässt. Andererseits: Wer Zeitarbeit glaubwürdig bekämpfen will, darf nicht selbst bis zum Hals mit im Spiel stecken. Das ist eine Frage der politischen Hygiene - gerade im SPD-verfilzten Bremerhaven.
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Kommentar von
Armin Simon