was fehlt ...

...die Ökodiktatur

"Kernkraft bis in die Mitte des nächsten Jahrzehnts", wünscht sich Jürgen Großmann. Sonst bezweifle er, ob der ökonomische Erfolg erreicht werden könne, der für wirtschaftliche Stabilität und unsere Demokratie nötig sei. Der Konzernchef warnte vor einer "Ökodiktatur", die Atomkraft verhindere und so das Land gefährde. Wer aber nun genau dieser grüne Diktator sei, sagte er nicht. Zwar griff er Kanzlerin Angela Merkel wegen des geplanten Atomausstiegs scharf an. Doch die scheint mit dem Gedanken zu spielen auf die Brennelementesteuer verzichten zu wollen. Ein schönes Geschenk für die Atomindustrie. Da fragen wir uns: Wo bleibt er denn, der Ökodespot?