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Das sehe ich ähnlich - Hartz4 muss weg, dann bekommen die Faulenzer gar nichts mehr, die Steuern für Arbeitnehmer können endlich sinken und die Kinder dieser Arbeitnehmer müssen nicht länger neidisch auf den Wohlstand der Hartz4-Kinder sein, die immer die neuesten Schulsachen und Fernseher haben. Zum Glück ist die Autorin wie ich der Meinung, dass dieser derzeitige Zustand "Hochbezahlte Hartzer hier - geknechtete Arbeitnehmer dort" endlich beendet werden muss, daher danke für diesen Artikel. So geht guter, gerechter und pragmatischer, also den Arbeiter in den Mittelpunkt stellender Sozialismus. Faulheit in Form von Hartz4 ist was für Nazis.
Verwahrlosung sollte den Kampf angesagt werden
Schon in der Bibel heißt es:G"ebt acht auf einander"-diese Aussage sollte greifen in jeden Menschen.
Verwahrlosung sollzte es in einer zivilisierten Gesellschaft wie esb die unsere ist,nicht geben.
Hausbesuche sollten in regelmäßigen Abständen erfolgen.Auch Pfarrerinnen und Pfarrer tragen eine Verantewortung in der Gesellschaft und sie sollten sich der Verantwortung nicht entziehen,was das Wegschauen anbetrifft.Hausbesuche werden von Theologinnen und Theologen kaum noch durchgeführt,höchstens dann wen der Wunsch vorliegt.
Auch Nachbarn sind aufgerufen ihre Wahrnehmung an die richtigen Stellen weiter zu geben,damit eingegriffen werden kann.
Lieber einmal öfters hinsehen,als eoinmal zu wenig,es geht um Menschen und deren Behausung.
Wie bitte???? Was besseres fällt euch nicht ein???
Sowas soll Journalismus sein? Nicht mal die klar auf der Hand liegende Frage wird gestellt, warum das Kind überhaupt den Eltern weggenommen wurde.
Das Jugendamt hat zu viele Befugnisse, nicht zu wenig. Wie will man die Leute zur Verantwortung erziehen, wenn man sie ihnen wegnimmt?
"Sind die Regularien, nach denen Pflegefamilien ausgesucht werden, zu lax? Brauchen wir mehr Personal in den Jugendbehörden?"
Klar, der Oberbürgermeister und strengere Gesetze werden's schon richten.....
Meine Fresse. Spart euch doch entweder den Kommentar oder wartet bis ein paar mehr Details bekannt sind. Oder wie wäre es ausnahmsweise mal mit selber recherchieren?
Das sehe ich ähnlich - Hartz4 muss weg, dann bekommen die Faulenzer gar nichts mehr, die Steuern für Arbeitnehmer können endlich sinken und die Kinder dieser Arbeitnehmer müssen nicht länger neidisch auf den Wohlstand der Hartz4-Kinder sein, die immer die neuesten Schulsachen und Fernseher haben. Zum Glück ist die Autorin wie ich der Meinung, dass dieser derzeitige Zustand "Hochbezahlte Hartzer hier - geknechtete Arbeitnehmer dort" endlich beendet werden muss, daher danke für diesen Artikel. So geht guter, gerechter und pragmatischer, also den Arbeiter in den Mittelpunkt stellender Sozialismus. Faulheit in Form von Hartz4 ist was für Nazis.
Verwahrlosung sollte den Kampf angesagt werden
Schon in der Bibel heißt es:G"ebt acht auf einander"-diese Aussage sollte greifen in jeden Menschen.
Verwahrlosung sollzte es in einer zivilisierten Gesellschaft wie esb die unsere ist,nicht geben.
Hausbesuche sollten in regelmäßigen Abständen erfolgen.Auch Pfarrerinnen und Pfarrer tragen eine Verantewortung in der Gesellschaft und sie sollten sich der Verantwortung nicht entziehen,was das Wegschauen anbetrifft.Hausbesuche werden von Theologinnen und Theologen kaum noch durchgeführt,höchstens dann wen der Wunsch vorliegt.
Auch Nachbarn sind aufgerufen ihre Wahrnehmung an die richtigen Stellen weiter zu geben,damit eingegriffen werden kann.
Lieber einmal öfters hinsehen,als eoinmal zu wenig,es geht um Menschen und deren Behausung.
Wie bitte???? Was besseres fällt euch nicht ein???
Sowas soll Journalismus sein? Nicht mal die klar auf der Hand liegende Frage wird gestellt, warum das Kind überhaupt den Eltern weggenommen wurde.
Das Jugendamt hat zu viele Befugnisse, nicht zu wenig. Wie will man die Leute zur Verantwortung erziehen, wenn man sie ihnen wegnimmt?
"Sind die Regularien, nach denen Pflegefamilien ausgesucht werden, zu lax? Brauchen wir mehr Personal in den Jugendbehörden?"
Klar, der Oberbürgermeister und strengere Gesetze werden's schon richten.....
Meine Fresse. Spart euch doch entweder den Kommentar oder wartet bis ein paar mehr Details bekannt sind. Oder wie wäre es ausnahmsweise mal mit selber recherchieren?
FDP-Finanzminister Christian Lindner rühmt sich, mit der Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 modern zu sein. Aber das ist eine Mogelpackung.
Kommentar Tod in Pflegefamilie: Kontrolle reicht nicht
Man muss die Ursachen von Kindesverwahrlosung bekämpfen, denn viele gefährdete Kinder leben in armen Familien.
Wieder ist in Hamburg ein Kind gestorben, nach dem Tod der siebenjährigen Jessica im Jahr 2005 und und der neunmonatigen Lara Mia in 2009 jetzt die elfjährige Chantal. Es ist gut, dass Bürgermeister Scholz die Aufklärung quasi zur Chefsache erklärt.
Es ist wichtig, der Sache auf den Grund zu gehen. Sind die Regularien, nach denen Pflegefamilien ausgesucht werden, zu lax? Brauchen wir mehr Personal in den Jugendbehörden? Nach Jessica fand man heraus, dass Kinderarztbesuche schärfer kontrolliert werden müssten, nach Lara Mia wollte man Familien-Sozialarbeiter an die Kandare nehmen. Diesmal wird man neue Lücken finden.
Das ändert nichts an den Ursachen. Es gibt viele Kinder, die in instabilen Verhältnissen in Armut aufwachsen. Und es gibt viele Eltern, die keine Perspektive haben. Und zufällig leben viele von ihnen in Wilhelmsburg. Da kann der Bezirkschef nichts dafür. Mit dem Ausbau der Ganztagsgrundschulen ist Hamburg auf dem richtigen Weg. Man muss aber auch für die Eltern etwas tun, braucht ein konsequentes Konzept für die Bekämpfung von Armut in benachteiligten Quartieren.
Das kostet Geld und lässt sich wohl nicht mit dem Sparkurs des SPD-Senats vereinen. Gerade erst hat der Sozialsenator verkündet, er wolle die Ausgaben für Familienhilfe drosseln - wegen der Einhaltung der Schuldenbremse. Da sind tote Kinder schnell wieder vergessen.
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Kommentar von
Kaija Kutter
Redakteurin taz-Hamburg
Jahrgang 1964, seit 1992 Redakteurin der taz am Standort Hamburg für Bildung und Soziales. Schwerpunkte Schulpolitik, Jugendhilfe, Familienpolitik und Alltagsthemen.
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Kaija Kutter