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Es ist schon lange bekannt, dass rund ums Jobcenter eine misantrophische Abzockerszene aktiv ist. Das störte bislang niemanden. Auch das Jobcenter nicht. Hätte das mit den Mieten nicht in der Zeitung gestanden, hätte das Jobcenter auch nix unternommen. Bei fast 80 Prozent aller 1-EURo-Jobs wurde gravierend gemoggelt - von Seiten der Träger. Rückforderungen etc.? nie im Leben.
Das kann in Hamburg aber auch an der Person Detlev Scheele liegen, der einst als Geschäftsführer der HAB regelrecht Rekorde in Sachen Vermittlung in AGHs (1-EURO-Job) zuwege brachte und dabei sogar Ost-Deutsche Bundesländer überflügelte. Dass die meisten dieser Maßnahmen nutzlos und ohne Nachhaltig waren, muss nicht mal erwähnt werden. Immerhin hatte Scheele den Mut, diesen Schmuh runterzufahren, allerdings sozialverträglich für die HAB, die Träger sehen alt aus. Aber viele von denen hätten wohl auch eher mal Besuch von Polizei und Staatsanwaltschaft verdient gehabt, jedenfalls wenn es nach Ergebnissen geht.
Misstrauen in das Jobcentzer ist begründet
Keine öffentliche Behörde steht so unter einer negativen Kritik wie es die Agentur für Arbet und die Jobcenter betrifft.Ob die Namen sich ändern oder nicht,Skandale und Misswirtschaft bleiben bestehen.
Beispiel Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin:Arbeit,Bewerbungs-und Kosten was die sogenannte vorladung anbetrifft werden einer Person,die hier unfreiwillig als Klientel geführt wird verweigert.Hinzu kommt dass diese Person Apartheid,Ausgrenzung,Stigmatisierung durch das Jobcenter Friedrichshain-Kreuzberg erfährt.Der Person werden keine Rechte zu erkannt,was die Mitarbeiterin Dreistark des Jobcenters Friedrichshain-Kreuzberg anbetrifft.Der stellvertretende Geschäftsführer des Jpbenters Friedrichshain-Kreuzberg Henke(Auslaufmodell der Nation) maßt sich an,die Person nur mit 1 Euro Jobzu belegen.
Gelder die zur Arbeitsaufnahme vorhanden sind,wird der Person verweigert.
Die UN-Behindertenrechtskonvention wird nicht umghesetzt.Das Jobcenter kann man eine sogenannte Behindertenfeindlichkeit,was die zugeordnete Klientel bescheinigen.
Motivation,Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dieses Jobcenters sind nicht erkennbar.Apathisch.plegmatisch,absitzen,rumsittzen,,ausitzen Tee trinken diesen Eindruck kann man sich nicht verwehren,was den Zustand des Jobcenters anbelangt.Menschen werden hier nicht wie Menascehn erster Klasse behandelt,sondern wie Menschen dritter Klasse.
Willkür und autöritärisches monachisches Auftreten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen deutig den Stellenwert der zugeordneten Klientel an.
Narrenfreiheit ist erkennbarund damit können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters,der Jobcenter auch schalten und walten wie sie wollen.
Zur Rechenschaft können sie so hat man den Eindruck nicht gezogen werden,im Bezug auf
Bourn-Out und Ausfallserscheinungen im Intellekt.
Kosten /Nutzen Rechnung ist hier gefragt,was Kostebn die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den einzelnen Steuerzahler und was leisten diese im Bezug auf die Leistungsgesellschaft?!
Die „Welt“ nennt die Bundesnetzagentur eine neue Zensurbehörde. Das ist ein unnötiger Aufschrei gegen eine normale rechtsstaatliche Aufgabe.
Kommentar Ausbeuter-Vermieter: Kein Vertrauen ins Jobcenter
Die meisten betroffenen Mieter schwiegen. Denn die Furcht, ihre Wohnung zu verlieren, war größer als ihr Vertrauen in die Behörde. Daran muss die Behörde etwas ändern.
Ein Vermieter hat im großen Stil das Jobcenter und damit das Gemeinwesen betrogen. Der Fall zeigt, wie schwach die Position mancher ist, die auf die Hilfe des Staates zum Leben angewiesen sind. Dem Jobcenter lässt sich schwerlich ein Vorwurf machen, dass es das nicht unterbunden hat. Die Fälle zeigen aber auch, dass es kein Vertrauensverhältnis zwischen ihm und den Hilfe-Empfängern gibt.
Kuhlmann und weitere Vermieter haben Wohnungen für teures Geld vermietet, die viel kleiner waren als im Mietvertrag angegeben oder schwerwiegende Mängel hatten. Das Jobcenter, das den Hilfe-Empfängern die Wohnung bezahlt, hatte keine Möglichkeit herauszufinden, dass die Wohnungen überteuert waren – schließlich war auf dem Papier der Mietverträge alles in Ordnung.
Es wäre an den Betroffenen gewesen, die Behörde auf den Betrug hinzuweisen. Aber die meisten von ihnen schwiegen – sei es aus Angst, aus Handlungsunfähigkeit oder aus schlichter Wurschtigkeit. Und diejenigen, die noch über einen Rest an Handlungspotenzial verfügten, teilten sich nicht etwa dem Jobcenter mit, sondern den Medien, in Sonderheit dem sozial engagierten Straßenmagazin Hinz & Kunzt. Das bedeutet, dass ihre Furcht, die Wohnung zu verlieren, größer war als das Vertrauen in das Jobcenter. Daran muss die Behörde etwas ändern.
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Kommentar von
Gernot Knödler
Hamburg-Redakteur
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