: Viele Wege führen in Berlin nach GUS-Land
■ An allen drei Universitäten existieren Kooperationen mit Universitäten in den neuen GUS-Ländern
Die Berliner Universitäten können auf eine unterschiedlich lange Zusammenarbeit mit der Sowjetunion zurückschauen, wobei natürlich die Humboldt-Universität aus DDR-Zeiten über die meisten Kontakte verfügt.
Doch auch an der FU oder TU gibt es in den verschiedensten Fachbereichen über lange Jahre aufgebaute Kooperationen. Bei Interesse an einem wissenschaftlichen oder studentischen Austausch mit osteuropäischen Hochschulen wende er/sie sich an folgende Adressen:
Freie Universität Berlin, Hüttenweg 7, 1/33, Abteilung IV, Außenangelegenheiten, Verantwortlicher für Partnerschaften Osteuropa, Fernost: Jürgen Pläh, Tel.: 8382370.
Technische Universität Berlin, Straße des 17. Juni 135, 1/12, Referat für internationale Beziehungen, Verantwortlicher: Hans-Peter Hempel, Tel.: 314-24267.
Humboldt-Universität, Unter den Linden 6, 1086 Berlin, Referat für internationale Beziehungen, Verantwortliche: Marion Malik.
Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD) Steinplatz 2, 1/12, Tel. 310003.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen