■ taz-intern: Abo-Kampagne
Noch vor einigen Wochen glaubte taz-Prognostiker Andreas Kuttner, daß es uns niemals gelänge, auf 5.000 Neu-Abos zu kommen. Ehrlich, uns erging's ähnlich. Und auch jetzt haben wir hin und wieder weiche Knie, wenn wir daran denken, daß wir unserer hochgestecktes Ziel einfach erreichen müssen. Auf dem Weg dorthin gesellten sich erfreulicherweise bis heute 3.804 neue AbonnentInnen zu uns, und 1.669 widersetzten sich dem drohenden taz-Untergang mit einer Abo-Preiserhöhung. Sollten sich noch mehr LeserInnen in unsere augenblickliche Befindlichkeit hineinfühlen, könnten wir's schaffen. Für die Zeit „danach“ schlägt Andreas vor, den „Ticker“ – also unseren schwarzen Streifen – beizubehalten, denn er „lockert“, seiner Meinung nach, „das Ganze zusätzlich auf“! Bei diesem Vorschlag muß „das Ganze“ wohl noch in sich gehen – verständlich, sind die Erfahrungen mit dem Balken doch noch nicht abgeschlossen. Aber das riesige Lob über den Bericht „,Aktenzeichen XY... ungelöst‘ die 288ste“ vom 23.8. geben wir gerne an die Autorin Heidi Scheuerle weiter. Ein Lob auch für Michael Klawitter. Denn auf der Bene-taz-Party, die am 7.9. im Marburger KFZ steigen wird, gibt es dank seiner geschickten PR, neben anderen netten Dingen, einen Flug von Hobbers Flugreisen nach Berlin (taz-Besuch) zu gewinnen. Und daß überhaupt jemand etwas vom taz-Tanz erfährt, ist wiederum dem Alpdruck-Kollektiv zu verdanken. Mit Liebe und für lau gemachte Flyer teilen den Marburgern mit, wie zumindest der 7.9. gerettet werden kann.
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