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Gysi ist korrekter als Strieder

Privatinvestitionen von Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD) und Wirtschaftssenator Gregor Gysi (PDS) in Immobilienfonds sorgen für Aufregung. Beide Politiker haben einen der Fonds gezeichnet, die die Bankgesellschaft in schwerste Turbulenzen gebracht haben. Die Senatoren bestreiten besonders günstige Konditionen. Gysi veranlasste die Bank vier Tage nach seiner Wahl zum Senator zum Verkauf seiner Anteile, um jeden Anschein einer Interessenkollision zu vermeiden und nahm einen Verlust von rund 4.000 Euro in Kauf. Strieder betont, er könne wegen einer 25-jährigen Laufzeit nicht verkaufen.“ DPA

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