Eine Gruppe von ArchitektInnen will den Abriss des Gebäudes An der Urania 4–10 durch die BIM verhindern. Die verweist auf hohe Schadstoffbelastung.
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
In Usbekistan und Kirgistan stehen einzigartige Zeugnisse der sowjetischen Moderne. Zugunsten teurer Neubauten droht die Architektur zu verschwinden.
Die Ausstellung „The Great Repair“ in der AdK Berlin plädiert für die sozial-ökologische Revolution im Städtebau. Ein Schlüssel dafür: mehr Reparatur.
Der Wolkenkratzer an den Hamburger Elbbrücken wird vorläufig nicht weitergebaut. Die Baufirma wartet, weil der Investor Rechnungen nicht bezahlt hat.
Wie könnte Hamburg in zehn Jahren aussehen, wenn alles so laufen würde, wie wir es wollen? Unsere Illustratorin wirft einen Blick in die Zukunft.
Eine Ausstellung in Hannover zeigt: Statt Leerstand und Abriss wäre ein kreativer Umgang mit Bausubstanz denkbar. Die Wohnungsnot würde er lindern.
Friede den Hütten – das will das Baukollektiv Constructlab in seinem aktuellen Buch „Convivial Ground“ propagieren. Doch was ist mit den Palästen?
Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
Kyjiws Stadtteil Podil ist lebendig und divers. Doch der russische Angriffskrieg ist nicht die einzige Gefahr für das urbane Soziotop.
Zvi Hecker baute für den jungen Staat Israel eine wilde, moderne Architektur. Auch in Deutschland blieb er so undogmatisch. Ein Nachruf.
Von Straßenbarrikaden in Paris bis zu Holzbarracken aus Lützerath: Das Architekturmuseum in Frankfurt zeigt, wie Protest gebaut wird.
In Italiens Provinz Apulien schmücken Trulli die Landschaft. Die Rundhäuser sind Kulturerbe. Angelo Nicola Guarnieri ist einer ihrer letzten Baumeister.
Der Künstler Oscar Tuazon nimmt Rundkuppelbauten einer US-Aussteigerstätte als Vorbilder für polygonale Pavillons. Sie sind in Bielefeld zu sehen.
Der israelische Beitrag zur Architekturbiennale ist einer großen Serverfarm nachempfunden. Das Buch dazu, „cloud-to-ground“, stößt mehrere Debatten an.
Im Juli zerstörten russische Raketen in Odessa 29 Architekturdenkmäler. Ein Rundgang durch die ukrainische Stadt.
Bruno Flierl entschied sich einst für die DDR, aber nie für Ostalgie, wenn er das Verhältnis von Architektur und Gesellschaft öffentlich diskutierte.
Er ist ein bauchiger Betonklotz und zeugt von Visionen in Sachen Architektur. Der Bierpinsel in StegIitz ist nicht einfach zu nehmen und Popgeschichte.
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik.