In Taiwan formiert sich wachsender Widerstand gegen die ausbeuterischen Bedingungen unter Hunderttausenden Arbeitsmigrant*innen aus Südostasien.
Beim geplanten Gesetz zur Fachkräfteeinwanderung seien die Bedarfe von Frauen nicht ausreichend berücksichtigt, sagt Juristin Sina Fontana.
In der Armutsforschung stehen mehrere Methoden im Wettbewerb. Darunter: bedingungslose Geldtransfers, Mikrokredite und Bildungsmigration.
Der Arbeitsminister und die Entwicklungsministerin sprechen in Ghana über Hilfen für Auswanderungswillige. Sie wollen dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Im Bundestag wird über den Fachkräftemangel diskutiert und darüber, wie er zu lösen sei. Am Ende ist es vor allem eine Debatte über Migration.
Es geht nicht mehr nur um die sogenannten Qualifizierten. Deutschland braucht Arbeitskräfte in großer Zahl.
Das Kabinett beschließt Eckpunkte, um die Einwanderung von Fachkräften zu erleichtern. Die Ampel freut sich darüber, sich ausnahmsweise einig zu sein.
In Deutschland ist die Bevölkerungszahl aufgrund von Fluchtmigration stark gestiegen. Seit 2014 leben hierzulande 2,9 Millionen Menschen mehr.
Niemand sollte dazu gezwungen sein, das Renteneintrittsalter zu verschieben. Viel sinnvoller ist, Zugewanderten den Weg ins Berufsleben zu ebnen.
Damit Fachkräfte kommen, brauche es echte Willkommenskultur, sagt Misbah Khan. Ein Gespräch über globale Märkte und rechte Stimmungsmache.
Die Ampel geht Arbeitsmigration an: Berufserfahrung soll mehr zählen, ein hier anerkannter Abschluss ist nicht mehr zwingend nötig.
Mit einem speziellen Wohnangebot will Hamburg Arbeitsmigranten vor Verelendung schützen. Wohlfahrtssprecher Jens Stappenbeck erklärt die Idee.
Fehlende Fachkräfte werden für immer mehr deutsche Firmen zum Problem. Die Bundesregierung plant deshalb, das Einwanderungsrecht zu reformieren.
Fachkräfte und Hilfspersonal werden dringend gesucht. Deutschland muss bei Berufsabschlüssen flexibler werden, sagen Experten.
Das Drama vom billigen Spargel: Ein Stück lässt in Bremen Feldarbeiter*innen auf der Bühne zu Wort kommen.
Ahmet İyidirli sammelt alles, was mit der Geschichte der Gastarbeiter*innen zu tun hat. Dieses Archiv sollte der Öffentlichkeit zugänglich sein.
Der britische Premier Johnson will beim Tory-Parteitag trotz Versorgungskrise von Arbeitsmigration nichts wissen. Seinen Parteifreunden gefällt das.
Die meisten osteuropäischen Kräfte, die alte Menschen zu Hause betreuen, arbeiten illegal. Bislang interessiert sich die Politik kaum dafür.
Die Ausstellung „Vor Ort: Fotogeschichten zur Migration“ in Köln erzählt individuelle Geschichten von Arbeitsmigrant*innen in Deutschland.