: Arbeitsmarktpolitik bleibt aktiv
Die Geldgaben des Bundes für aktive Arbeitsmarktpolitik werden nach Darstellung von Berlins Arbeitssenatorin Gabriele Schöttler (SPD) nicht eingedampft. Damit könnten im Jahr 2000 Weiterbildungs-, Arbeitsbeschaffungs- und Strukturanpassungsmaßnahmen verlässlich fortgeführt werden, sagte die Senatorin. Die aktive Arbeitsmarktpolitik brauche Kontinuität und Verlässlichkeit, betonte die SPD-Politikerin. Gerade für Berlin sei dies angesichts des anhaltenden wirtschaftlichen Strukturwandels unabdingbar. Der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsstellen wäre ohne die Bundesgelder nicht möglich. Besonders wichtig für Berlin sei die Fortschreibung des Sofortprogramms gegen Jugendarbeitslosigkeit. ADN/ta*
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen