: Arbeitsbrigaden starten nach Ost-Berlin
Zu Beginn der Semesterferien wollen die Arbeitsbrigaden für die DDR antreten. Inzwischen haben die potentiellen SubotnikarbeiterInnen mit dem Magistrat von Ost-Berlin Kontakt aufgenommen. Von dort wurde zugesagt, sich um Arbeitsplätze zu bemühen. Der Arbeitseinsatz wurde zwischen StudentInnen der TU und der Humboldt- Universität vorbereitet. Das nächste Treffen für Interessierte findet heute abend in der TU, Raum EB 226, um 18 Uhr statt.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen