Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
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Der Film „Anatomie eines Falls“ von Justine Triet ist ein gekonnt verworrener Thriller. In Cannes wurde er mit der Goldenen Palme ausgezeichnet.
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Um eine Mordserie an indigenen Menschen dreht sich „Killers of the Flower Moon“ von Martin Scorsese. Es ist sein zehnter Film mit Robert De Niro.
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Mit Hilfe von Straßenhunden wird ein Außenseiter zum Robin Hood in Drag. Luc Besson knüpft mit „Dogman“ an Erfolge in den Neunzigern an.
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Georgia Oakleys Spielfilm „Blue Jean“ erzählt von einer lesbischen Sportlehrerin, die sich durch ein Doppelleben vor Homophobie schützen will.
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Der Queer-Theoretiker Paul B. Preciado hat mit „Orlando, meine politische Biografie“ einen filmischen Essay zu Virginia Woolf verfasst.
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Aki Kaurismäkis Film „Fallende Blätter“ taucht in den Alltag des Proletariats ab und lässt die Protagonisten stoisch durch ihre Probleme manövrieren.
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Die US-Castingshow „RuPaul’s Drag Race“ bekommt einen deutschen Ableger. Bei aller berechtigter Kritik behält die Show ihre politische Dimension.
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Im Personenstück „Luise“ fächert der deutsche Regisseur Matthias Luthardt eine Charakterstudie auf. Inspiration ist eine Erzählung von 1922.
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Endzeitstimmung ist aus Serien und Spielen kaum wegzudenken. Aber die Klimakrise wird bislang erstaunlich selten thematisiert.
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Marco möchte in einem Make-up-Imperium durchstarten. Die Netflix-Serie „Glamorous“ überzeugt als leichtherzige Sommerunterhaltung.
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Greta Gerwigs Komödie persifliert und karikiert die gleichnamige Kultpuppe. Und deutet sie dann doch zur fortschrittlichen Spielzeugerrungenschaft um.
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„Mein fabelhaftes Verbrechen“ ist eine Hommage an Screwball-Komödien. Zweifelhafte MeToo-Verweise machen ihn anachronistisch.
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„Before, Now & Then“ erzählt in traumartigen Bildern von einem Frauenschicksal. Im Hintergrund fließt die gewaltvolle Geschichte Indonesiens.
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Die Serie „Marie Antoinette“ will feministischen sein. Anders als andere Serien über umstrittene historische Frauenfiguren schafft sie das sogar.
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„Asteroid City“ konfrontiert seltsame Figuren mit dem Unbekannten. Das wirft Sinnfragen auf und neues Licht auf das Werk des Regisseurs.
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Die Horrorkomödie „Renfield“ widmet sich dem Diener von Graf Dracula. Er will sich aus der toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Herrn lösen.
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Ein Porträt von Harlem zeichnet der Film „A Thousand and One“. A. V. Rockwell erzählt von einer jungen Frau, die sich ein neues Leben aufbauen muss.
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In der Albtraumkomödie schickt Regisseur Ari Aster den Darsteller Joaquin Phoenix als psychotisches Muttersöhnchen auf Odyssee.
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In „The Whale“ sieht sich ein schwer adipöser Mann seinem Tod gegenüber. Darren Aronofskys Kammerspiel ist eine Parabel über Erlösung und Empathie.
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