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Antonia Herrscher taz PlanWas geschah mit „Fels“?

Als Schülerin und Wehrmachtssoldat verlobten sie sich an Heiligabend 1943 heimlich. Kolja Mensing kannte die Geschichte seiner Großeltern. Als er sie sich noch einmal erzählen lässt, erfährt er von Albert Fels, dem jüdischen Viehhändler, der damals nebenan lebte und verschwand. Der Roman „Fels“ ist eine bewegende Spurensuche.

30. 11., Buchhandlung Montag, Pappelallee 25, 20 Uhr

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