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Anschlag auf Begegnungsstätte

München (taz) - In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde auf das Münchner Begegnungszentrum „zur Förderung ethnischer Minderheiten e. V.“ ein Brandanschlag verübt. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 20.000 Mark. Der Brandanschlag steht vermutlich im Zusammenhang mit den innerkurdischen Auseinandersetzungen bei der Feier des kurdischen Neujahrsfestes im Deutschen Museum. „Unsere Zentrumsarbeit ist dadurch massiv gestört“, so der Vorsitzende des Vereins, Empen. Das Begegnungszentrum wird auch von der Stadt München finanziell unterstützt.

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