Rassismus und Sexismus stecken in der DNA des Landes, sagt Anne Wizorek. Was bewirken da Kampagnen wie #aufschrei und #MeTwo?
Ein neues Netzwerk soll feministische Initiativen zusammenbringen. Anne Wizorek erklärt, warum sie dabei auch den Umweltschutz im Auge behält.
Sie lieben Beyoncé. Sie nerven ihre Eltern. Sie wollen ein besseres Leben. Wie drei Teenagerinnen den Feminismus für sich entdecken.
Netzfeministinnen wie Anne Wizorek engagieren sich schon lange gegen Online-Hasskommentare. Das hat Wirkung, wie ein EU-Beschluss zeigt.
Mit einer neuen Kampagne fordern Feminist_innen mehr Schutz vor sexualisierter Gewalt und wehren sich gegen Vereinnahmung durch Rassist_innen.
Gegen Plasbergs Talkshow zu Ampelmännchen und Unisextoiletten im März gab es Proteste. Jetzt wurde die gesamte Diskussion wiederholt.
Unwitzig, für Männer abschreckend und ohne weise Führung? So leicht lässt sich der neue Feminismus nicht abwatschen. Eine Replik.
Anne Wizorek initiierte die #Aufschrei-Kampagne. Jetzt liefert sie eine selbstbewusste Anleitung für ihren Twitter-Feminismus.
Die antisexistische Twitter-Kampagne „#Aufschrei“ hat den diesjährigen Grimme Online Award gewonnen. Der Preis ging an alle, die mitmachten.
Wie kann man den kleinen feministischen Frühling nach dem Medienhype um den #Aufschrei retten? Darüber ließ das „Missy Magazine“ diskutieren.
Mobbing und mangelnde Interventionskultur plagen Feministinnen im Internet – sagen Anke Domscheit-Berg, Anne Wizorek, Bernd Schlömer und Katrin Rönicke.
Junge Frauen ärgern sich via offenem Brief über die „Tugendfuror“-Äußerung des Bundespräsidenten. Die #Aufschrei-Initiatorin wirft ihm Herabwürdigung vor.
Junge Feministinnen kritisieren Joachim Gaucks Äußerungen zur Seximus-Debatte in einem offenen Brief. Er stelle ein ernstes Anliegen als lächerlich dar.