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Anna Uddenberg, KünstlerinEinblick (700)

Foto: Ilya Lipkin
Zur Person

Anna Uddenberg (*1982, Stockholm, Schweden) lebt und arbeitet in Berlin. Zahlreiche internationale Einzel- und Gruppenausstellungen, u. a.: Artist Space, New York (2013); Mega Foundation, Solna (2015); White Flag Projects, St. Louis (2016); Manifesta 11, Zürich (2016); David Roberts Art Foundation, London (2016), 9th Berlin Biennale for Contemporary Art (2016); Arken Museum for Moderne Kunst, Ishøj (2017). Jüngste Ausstellungen u. a.: House of Gaga Mexico City (2017); Monash University Museum of Art, Melbourne (2017); Museum of Modern Art, Warsaw (2017); Kamel Mennour, Paris (2017). Uddenberg wird von Kraupa-Tuskany Zeidler, Berlin und House of Gaga, Mexico, vertreten. Kraupa-Tuskany Zeidler zeigt derzeit ihre Schau „Sante Par Aqua“ (siehe Seite 14).

taz: Welche Ausstellung in Berlin hat dich zuletzt an- oder auch aufgeregt?

A. U.: Dieses Jahr war ich viel auf Reisen und selten in Berlin. Und wenn ich hier war, war ich sehr in meine Arbeit vertieft. Ich will aber noch Zeit für James Richards Ausstellung „Mouth Room“ finden, die derzeit bei Eden Eden gezeigt wird.

Welches Konzert oder welchen Klub in Berlin kannst du empfehlen?

Was das Ausgehen angeht, genieße ich Abendessen bei Freunden am meisten.

Welches Buch begleitet dich zurzeit durch den Alltag?

„The Walk“ von Robert Walser.

Was ist dein nächstes Projekt?

Ich rede nie über zukünftige Projekte, sonst hätte ich keine Lust mehr, sie zu realisieren.

Welcher Gegenstand des Alltags macht dir am meisten Freude?

Mein elektrischer Heftapparat.

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