Die Open-Air-Ausstellung „Ein neues Europa 1918–1923“ gibt in Bremen Einblicke in die Nachkriegszeit in Ostmitteleuropa. Sie erzählt von Verlust- und Gewalterfahrungen, die im westeuropäischen Gedächtnis kaum präsent sind
In Oldenburg stehen zwei Männer vor Gericht. Sie sollen versucht haben, die Ex-Frau des einen zu töten. Die Frau überlebte nur durch einen Zufall.
Beraterinnen sind oft die Freundinnen, verkauft werden die Produkte in Privatwohnungen: Die Kosmetikmarke Mary Kay ist ein Hit auf dem Land.
Am Bremer Hauptbahnhof grassieren Drogenhandel und -konsum. Die Politik versucht, mit einem Drogenkonsumraum und härteren Kontrollen gegenzusteuern.
Am Institut für Bedarfsgegenstände in Lüneburg werden unscheinbare Produkte untersucht
Bremen darf das Zusammenleben in einer Gemeinschaftsunterkunft nicht als Lebensgemeinschaft werten. So hatte der Senat Leistungskürzungen begründet.
Im Buch „Der Halle-Prozess“ kommen Anschlagsopfer zu Wort
Russland setzt auf Fehlinformationen und Hetze. Die Bremer Gruppe „Edit Wars“ hat die Propaganda mit KI analysiert und künstlerisch interpretiert.
Die Verleihung des Literaturpreises wurde auch 2023 hochtrabend aufgezogen. Inmitten des ganzen Protzes steht plötzlich eine Baustelle.
Die Rettung für nicht benötigte Lebewesen – oder ein weiterer deutscher Alleingang? Seit einem Jahr dürfen männliche Haushuhn-Küken am Leben bleiben.
Radio Bremens Reportagenetzwerk Y-Kollektiv ist in die ARD-Mediathek aufgestiegen. Der spontane und subjektive Charakter soll aber erhalten bleiben.
Die Braunschweiger Polizei steckt einen Mann am Neujahrsmorgen in eine Ausnüchterungszelle. Drei Tage später ist er tot. Angehörige wollen Aufklärung.
In der Marktkirche Hannover thematisiert eine Reihe den Antisemitismus von Verschwörungserzählungen als ein Problem der gesamten Gesellschaft und beleuchtet es aus verschiedenen Perspektiven
Mit einem Denkmal soll in Bremen an das Brechmittel-Todesopfer Laye Alama Condé erinnert werden. Künstler*innen können nun ihr Interesse bekunden.