Anna Kim beschreibt die „Geschichte eines Kindes“ und stellt die Frage, wie ein aktueller Roman von Rassismus und Zugehörigkeit erzählen kann
Anna Yeliz Schentkes Roman „Kangal“ dreht sich rund um die Proteste im Istanbuler Gezi-Park und den Umgang mit Überwachung.
Julia Franck fasst die Themen, die sie in ihren bisherigen Büchern aufgeworfen hat, noch einmal zu einem neuen Roman zusammen: „Welten auseinander“
Ulrike Edschmids Œuvre führt vor, wie der Blick auf die Vergangenheit zu Literatur wird. In „Levys Testament“ tun sich jedoch Grenzen auf.