Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Mit Spanien wird die beste Mannschaft des Turniers verdient Europameister. Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Auch der Videobeweis kann nicht verhindern, dass über Elfmeterentscheidungen gestritten wird. Sinnvoll wäre es, die Regeln nachzuschärfen.
Am Sonntag, 14. Juli, um 21 Uhr beginnt das Finale um die Fußball-EM. Die taz weiß, wer und warum den Titel holt. Und was Harry Kane damit zu tun hat.
Das Team der Niederlande bleibt ein Rätsel. Vorne fehlt bisweilen die Kreativität, hinten die Stabilität – und am Ende kommt Wout Weghorst.
Toni Kroos, Fußballmillionär mit Wohnsitz Spanien, sagt irgendwas über Migration in Deutschland und wird von rechten Medien in ihre Ecke gezogen.
Die Türkei verliert gegen die Niederlande 1:2. Weder Wolfsgrüße noch ein extra angereister Staatspräsident konnten daran etwas ändern.
Die Grauen Wölfe haben die EM in Geiselhaft genommen. Im TV war davon aber nichts zu sehen. Sind die Bilder der Uefa wichtiger als ihr Rassismuskonzept?
Julian Reichelt, Chefredakteur der Drecksschleuder „Nius“, hat den tazler:innen mangelnde Körperpflege nachgesagt. Was dran ist an der Behauptung?
Cristiano Ronaldo ist der bestbezahlte Influencer der EM. Kicken kann er nicht mehr so gut und doch dreht sich vieles nur um ihn.
Der Griff ans eigene Gemächt ist eine typische Geste im Männerfußball. Englands Jude Bellingham hat so einen der schönsten Momente der EM zerstört.
Das Turnier geht endlich in seine entscheidende Phase. Kann England doch was und bringt’s Österreich wirklich? Die taz-Vorschau.
13 Tage hatte uns der Fußball fest im Griff. Jetzt kommen die ersten spielfreien Tage dieser EM. Wie soll man die nur rumbringen?
Die Italiener treffen sehr spät zum Ausgleich gegen Kroatien – bitter für Modric und Co. Last-Minute-Treffer waren schon immer die großen Aufreger – eine Rückschau.
Nach dem 1:1 gegen die Schweiz herrscht Ratlosigkeit um das DFB-Team. Sind die Deutschen am Ende doch nicht so gut? Oder war alles halb so schlimm?
Von winzigen Fußballern, einem kleinen Michael Ballack und der vergeblichen Suche nach EM-Stimmung im Dönergrill draußen vor der Stadt. Ein Klagelied.
Lebenslänglich Bayer: Weswegen das Leben am Tegernsee nichts mit der normalen Realität zu tun hat.
Eine als homophob und rassistisch verschriene Fangruppe aus Ungarn singt die von Ausländerhassern missbrauchte Melodie von „L’amour toujours“. Warum?
Durch den Einsatz technischer Hilfsmittel soll der Fußball gerechter werden. Ob das gelingen kann? Der Preis: Das Spiel wird immer komplizierter.