: American Art goes Hamburg
Seit einem Monat sind die Werke eines großen Pop-art-Künstlers in der südlichen Deichtorhalle zu bewundern. Heute erhält die Roy-Lichtenstein-Retrospektive ihr minimalistisches Gegenstück: In der nördlichen Deichtorhalle öffnet eine groß angelegte Schau des sperrigen Amerikaners Robert Morris ihre Pforten. Bis zum 7. Mai wird die von Morris selbst konzipierte und mit aufgebaute Ausstellung in Hamburg zu sehen sein. Foto: Henning Scholz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen