Am Samstag in der taz.Berlin: Die Schriftstellerin
Magdalena Parys ist eine der wenigen polnischen AutorInnen, die in ihren Romanen Berlin als Schauplatz wählen. Das hat auch etwas mit ihrer Biografie zu tun: 1971 in Danzig geboren, zog Parys 1984 nach Westberlin und machte aus Neugier Streifzüge durch Ostberlin. Wenn sie heute vor dem Tränenpalast steht, ist alles wieder da: die Schilder, die Wartekabinen, der Grenzer. Ein Gespräch über persönliche und literarische Tunnel
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