■ Am Rande: Schulbuchverlage beharren auf Reform
Saarbrücken (AP) – Die Schulbuchverlage haben vor den Folgen eines Verzichts auf die Rechtschreibreform gewarnt. Deren Rücknahme würde für die betroffenen Unternehmen eine „wirtschaftliche Katastrophe“ bedeuten, sagte der Geschäftsführer des Verbands der Schulbuchverlage, Andreas Baer, gestern im SR. Er bezifferte die Mehraufwendungen an technischen Herstellungskosten bisher auf 45 Milionen Mark.
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