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■ Am RandeFabiana Luperini vor ihrem dritten Tour-Sieg

Kein Erbarmen hatte Fabiana Luperini auf der Königsetappe der Tour de France der Frauen mit ihrer russischen Kontrahentin Walentina Polchanowa. Als die beiden Fahrerinnen nach Überquerung des Col d'Aspin gemeinsam auf die Zielgerade kamen, holte die Italienerin, Tour-Siegerin der beiden Vorjahre, im Spurt ihren dritten Etappensieg. „Die Russinnen haben auf keinem einzigen Meter mitgearbeitet“, rechtfertigte Luperini, die ihren Vorsprung in der Gesamtwertung auf fast drei Minuten vor der Schweizerin Barbara Heeb ausbaute, den Mangel an Generosität. Aufgegeben hat in den Pyrenäen die von einer Bronchitis geplagte Hanka Kupfernagel, die auf Rang acht lag.

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