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■ Am RandeTutsi-Flüchtlinge in Ruanda ermordet

Genf (rtr) – Bei dem jüngsten Massaker an Tutsi-Flüchtlingen im Westen Ruandas sind nach Angaben des UNO-Flüchtlingshilfswerks UNHCR 124 Menschen getötet worden. Die von Tutsi dominierte Regierung Ruandas machte für den Angriff Hutu verantwortlich, die im Grenzgebiet einen Guerillakampf führen. Viele Opfer waren nach UNHCR-Angaben Flüchtlinge aus dem Osten der benachbarten Demokratischen Republik Kongo.

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