Alles was Recht ist:
Für Nichtjuristen ist es schwierig zu beurteilen, ob ein Anwalt oder eine Kanzlei gute Beratung leistet. Ein Hamburger Start-up-Team aus acht Studierenden will mit einem neuen Online-Portal Abhilfe schaffen. Die Internetseite allesrechtens.de soll Beratungsangebote für Rechtsratsuchende anbieten und Kontakte zu Fachjuristen herstellen. Das Konzept wurde kürzlich von der Stiftung der Deutschen Wirtschaft ausgezeichnet.
Angesichts einer Kündigungswelle bei Bausparverträgen hat die Verbraucherzentrale Hamburg eine Infobroschüre für Verbraucherinnen herausgegeben. Diese soll helfen, sich gegen unzulässige Kündigungen zu wehren und ist zum Preis von fünf Euro im Infozentrum der Verbraucherzentrale in der Kirchenallee 22 erhältlich oder aber als download unter www.vzhh.de/action/buy.aspx?f=405478.
Informationen zum Thema Flüchtlinge und Verbraucherschutz, etwa zu Telefonverträgen und Kontoeröffnungen, bietet die Hamburger Verbraucherzentrale im Internet unter www.vzhh.de/docs/6148/themen.aspx. Hinweise zu betrügerischen Praktiken gegenüber Flüchtlingen sind erbeten unter der E-Mail: refugees@vzhh.de.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen