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Afrika52 Flüchtlinge in der Sahara gestorben

GENF | In der Sahara sind offenbar mehr als 50 Flüchtlinge ums Leben gekommen. Überlebende hätten berichtet, dass Schleuser eine Gruppe von 51 Flüchtenden in Niger in der Sahara zurückgelassen hätten, berichtete ein Sprecher der Internationalen Organisation für Migration in Genf. Wegen eines Sandsturms seien noch keine Leichen gefunden worden. Aber man gehe nicht davon aus, dass jemand überlebt habe. Insgesamt hat die IOM nach eigenen Angaben seit April mehr als 600 Flüchtlinge in der Sahara gerettet. (epd)

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