■ Ägäis: Streit um Kurden
Mugla/Türkei (dpa) — Das Schicksal 77 irakischer KurdInnen, die seit vergangener Woche in einem Boot zwischen der griechischen Insel Kos und dem türkischen Bodrum in der Ägäis auf Aufnahme durch Griechenland oder die Türkei warten, bleibt weiter ungewiß. Die Gouverneurin der westtürkischen Provinz Mugla, Lale Aytaman, sagte am Dienstag, die Türkei sei nicht zur Aufnahme der Kurden verpflichtet.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen