piwik no script img

Adressierte Pakete kosten künftig Geld

Persönlich adressierte Pakete nach St. Petersburg sind in Zukunft nicht mehr umsonst: Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) in Hamburg will eine Paketspende einführen. Nach Angaben vom Donnerstag sollen voraussichtlich ab Mitte März sieben Mark pro Paket bezahlt werden. Begründet wurde dies mit den immens gestiegenen Transportkosten, die nicht mehr von der Hilfsorganisation getragen werden könnten. Nicht adressierte Spendenpakete und Kleidung können jedoch weiterhin kostenlos an den ASB- Sammelstellen abgegeben werden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen