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■ RudernAchtersorgen

Auf dem idyllischen „Eagle Creek“ von Indianapolis stießen 19 von insgesamt 21 Booten des Deutschen Ruderverbandes (DRV) in die Endläufe der Weltmeisterschaften am Samstag und Sonntag vor. Sorgen bereitet lediglich der Achter, zuvor viermal hintereinander Weltmeister, dem der Titel nach schwacher Vorlaufleistung kaum noch zugetraut wird. „Die Amerikaner werden wohl vorne sein, und dahinter kämpfen Holland, die Rumänen und wir“, gibt sich Bundestrainer Ralf Holtmeyer keinen Illusionen hin.

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