■ DIE TAZ-KAMPAGNE: Abos, kein Beileid!
Was Herbert Riehl-Heise am Dienstag in der Süddeutschen Zeitung über uns geschrieben hat, war schon fast der Nachruf eines Hinterbliebenen. Aber so weit sind wir noch nicht. 5.000 Rettungsabos, und wir machen weiter, haben wir gesagt — und ein Ruck scheint durch die Rostock-geschüttelte Republik zu gehen. In einer knappen Woche haben wir um rund 850 Abos zugelegt. In der zweiten Runde wird es darauf ankommen, wie viele taz-FreundInnen unseren Kettenbrief weiterschicken. Morgen steht in der taz eine ganze Seite mit Reaktionen auf unseren Aufruf. Heute erst einmal die Auswertung unserer LeserInnenumfrage aus dem Juli. Die Erwartungen an uns sind oft widersprüchlich und bunt, wie unser linkes bis linksliberales Publikum. Details dazu auf SEITE 5
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen