: Abbaden im Heidberg-Bad
Bremen taz ■ Das Heidbergbad wird für diese Sommersaison noch einmal geöffnet. Das teilte gestern Sportsenator Thomas Röwekamp (CDU) mit. Denn der Sportparksee Grambke, der an die Stelle des Freibads treten soll, ist in diesem Jahr noch nicht zu bebaden – aus „zeitlichen und finanziellen Gründen“, so der Senator. Den Badebetrieb im Sportparksee zu gewährleisten, sei unterm Strich in diesem Jahr teurer als das Heidbergbad noch einmal zu öffnen. Das Baden im See sei deshalb nach wie vor verboten und in Anbetracht der zum Teil steil abfallenden Uferzonen lebensgefährlich, so der Sportsenator.