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Archiv-Artikel

ARMUT IM ALTER Uneinheitliche Gefährdung

In Hamburg und Schleswig-Holstein sind ältere Menschen seltener von Armut bedroht als in den meisten anderen Bundesländern. Laut Statistischem Bundesamt lag die Armutsquote für Frauen und Männer ab 65 Jahren im vergangenen Jahr in Schleswig-Holstein bei 12,2 Prozent, in Hamburg bei 11,7 Prozent. Für Niedersachsen und Bremen beziffern die Statistiker die Quote auf jeweils 15,8 Prozent, für Mecklenburg-Vorpommern auf 14,7 Prozent. Als armutsgefährdet galten Einpersonenhaushalte mit einem monatlichen Einkommen bis 892 Euro.  (epd/taz)