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Archiv-Artikel

AIR BERLIN Klage angekündigt

Nachdem das Luftfahrtbundesamt 34 Flugverbindungen von Air Berlin untersagt hatte, kündigte die Airline rechtliche Schritte an. Die Behörde hatte die sogenannten Code-Sharing-Flüge mit dem Partner Etihad untersagt, weil Luftfahrtunternehmen aus den Emiraten wie Etihad in Deutschland nur die Flughäfen Frankfurt, München, Düsseldorf und Hamburg bedienen dürfen. Allerdings hatte dieselbe Behörde diese Verbindungen 2012 genehmigt. Wieso die Behörde die Flüge erst genehmigte und dann aber untersagte, werde nun geprüft und aufgearbeitet, hieß es aus Regierungskreisen. (dpa)