Seit Jahren soll der Verkehr in Deutschland nachhaltiger werden. Ausgerechnet der ADAC hat nun analysiert, inwieweit das Ziel erreicht wurde.
In Berlin erprobt der ADAC in Berlin neuerdings, auch bei Fahrradpannen zu helfen. Das laufe ganz vielversprechend, sagt Sprecher Leon Strohmaier.
Eine Mitgliedschaft im Automobilclub mag mittlerweile anrüchig sein, sorgt aber immerhin für Aufenthalte an ungewöhnlich duftenden Orten.
Der ADAC galt lange als unbeirrbare Lobbyorganisation für Überholspur-Junkies. Nun will er Mitgliedern in Berlin und Brandenburg auch bei Fahrradpannen helfen.
Im Januar beginnt die Grundsanierung der viel befahrenen Straße nach Blankenese. Dabei wird abschnittsweise Platz für Fahrradfahrer geschaffen.
In Berlin macht sich nun selbst die Autolobby für RadfahrerInnen und FußgängerInnen stark. Das sollte der autofreundlichen SPD zu denken geben.
Je angenehmer das Radfahren wird, desto mehr Menschen werden vom Auto aufs Rad umsteigen. Das macht dann auch das Autofahren netter.
Nicht nur Radfahrende fordern für sich mehr Platz auf Straßen. Der ADAC hat nachgemessen, das Ergebnis: Jeder dritte Radweg müsste breiter sein.
Teil eins der Kampagne „fahr runter“ hatte für Kritik gesorgt. Nun gibt es von ADFC, ADAC und Verkehrsressort statt Pöbeleien nur nette Plakate.
Mit der Kampagne „Fahr runter“ wollte der Bremer ADFC gegen Aggressionen im Straßenverkehr antreten – und kriegt dafür nun selbst einen Shitstorm ab.
ADAC und Unternehmensverbände schießen gegen die Pop-up-Bikelanes. Das Mobilitätsgesetz kennen sie offenbar nur vom Hörensagen.
Der ADAC ist nicht mehr grundsätzlich gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen. Denn das komme bald, sagt der Mobilitätsforscher Andreas Knie.
Seit Jahren wehrt sich der größte Auto-Lobbyverband gegen Beschränkungen auf Deutschlands Autobahnen. Nun soll geprüft werden.
In der neuen Chefetage des Automobilclubs sitzen nur ältere, weiße Männer. Diversität sieht anders aus, finden viele Twitternutzer*innen.
Die Deutschen lieben ihre SUVs, passen damit aber nicht mehr in die Parkhäuser. Der ADAC zieht daraus den schlechtesten aller Schlüsse.
Dass der ADAC seine autogeile Zeitschrift nicht mehr an seine Mitglieder verschicken will: Ist das nicht ein Grund zur Freude? Leider nicht nur.
Trotz Fahrverboten und Tempolimit kämpft die Autolobby für das unbeschränkte Recht auf KFZ-Besitz. Zu Besuch bei einer Aktivistin.
Der plötzliche Boom der Fernbuslinien überfordert die Infrastruktur an den Haltestellen. Es fehlt auch an Informationen im Netz.
Ist der FC Bayern in Gefahr? Droht dem Club die Streichung aus dem Vereinsregister? Nein, die Attacke ist nur gut gemachte Werbung.