: 8. März: Der Internationale Frauentag
Einmal im Jahr feierten die Genossen der SED ihre Erfolge, die sie bei der „Entwicklung und Förderung der Frau“ errangen – wie hier 1986 mit dem Chor der Deutschen Staatsoper Berlin. Wie es hingegen den Frauen, die beim „Schild und Schwert der Partei“ dienten, „zwischen Mutti und Mata Hari“ erging, beschreiben die Reporterinnen Ute Scheub und Bascha Mika auf Seite 3 Foto: Bundesarchiv
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen